"Ich habe Rücken" - die typischen Bürokrankheiten im Überblick
Berufskrankheiten sind rein technisch gesehen Erkrankungen, die Personen durch ihre beruflichen Tätigkeiten erlangen. Spricht die Allgemeinheit über Berufskrankheiten so denken die meisten Menschen zuerst an handwerkliche Berufe oder Tätigkeiten, in denen hohe körperliche Anstrengungen zutage gelegt werden. Der Arbeiter im gemütlichen warmen Büro ist wohl nicht der Typ Arbeiter, der mit dem Thema Berufskrankheiten assoziiert wird. Jedoch ist diese Annahme mehr als falsch. Unser Körper ist nicht dafür gemacht, um acht Stunden oder mehr am Tag zu sitzen. Rein evolutionstechnisch gesehen ist unser Bewegungsapparat für das Laufen, Jagen und Sammeln gemacht und nicht, um täglich die gleiche Haltung für viele Stunden einzunehmen. Daher ist es kaum verwunderlich, dass das Aufkommen von verschiedenen Berufskrankheiten im Büro stetig steigt. Es wird gemutmaßt, dass jeder von uns in unserer beruflichen Laufbahn mindestens einmal von einer solchen Krankheit heimgesucht wird.
Durch die ansteigende Zahl der sitzenden Tätigkeiten und die dadurch entstehenden Beschwerden etablierte sich der Begriff der „Bürokrankheiten“. Doch was genau sind Bürokrankheiten? In diesem Ratgeber erfahren Sie alles über die typischen Bürokrankheiten und wie Sie diesen langfristig entgegenwirken können.
Inhaltsverzeichnis:
Was gibt es für Bürokrankheiten?
Zunächst möchten wir Ihnen genau erklären, was hinter dem Begriff „Bürokrankheiten“ steckt. Diese Bezeichnung ist medizinisch etabliert und vereint all jene Erkrankungen, die aus dem Arbeiten in einem Büro entstehen können. Die daraus entstehenden Beschwerden können von körperlicher aber auch von psychischer Natur sein. Neben den klassischen physischen Erkrankungen am Bewegungs- und Stützapparat, können auch Allergien oder psychische Erkrankungen wie ein Burnout entstehen. Bevor wir Ihnen aber Maßnahmen vorstellen, wie Sie diesen entgegenwirken oder vorbeugen können, gehen wir zunächst auf die typischen Bürokrankheiten, sowie deren Ursachen und Symptomen ein.
Das Office-Eye-Syndrom und der ewige Kopfschmerz
Die Büroaugen-Krankheit, oder auch Office-Eye-Syndrom genannt, beschreibt die durch die hohe Bildschirmzeit strapazierten Augen. Nicht nur, dass wir uns täglich mehr als acht Stunden angestrengt auf eine unnatürliche Lichtquelle fokussieren, auch nach der Arbeit hängen viele von uns vor Bildschirmen um „abzuschalten“. Das Gegenteil ist aber der Fall. Dadurch reizen wir unsere Augen, welche dadurch austrocknen, erröten, jucken oder sich entzünden können. Im schlimmsten Fall verschwimmt sogar zeitweise unser Bild und verschlechtern allgemein unsere Sehkraft auf Dauer.
Durch die enorme Belastung für unsere Augen wird auch oft über Kopfschmerzen geklagt. Neben Überlastungskopfschmerzen und Spannungskopfschmerzen können auch Migräneattacken auftreten. Von Migräne wird auch schnell mal gesprochen, wenn jemand sehr starke Kopfschmerzen hat. Doch kennen Sie jemanden, der schon mal einer Migräneattacke ausgesetzt war, oder leiden Sie möglicherweise selbst unter der Krankheit, so wissen Sie, dass es nicht einfach „nur“ besonders starke Kopfschmerzen sind. Migränepatienten können während einer Attacke erbrechen, sie können licht- und geräuschempfindlich sein, was sogar bis zum zeitweiligen Verlust des Sehvermögens führen kann.
Je nach Dauer, Häufigkeit und Schweregrad kann bei Migränepatienten daher ein Grad der Behinderung (GdB) festgestellt werden. Hier sind besondere Therapiemaßnahmen notwendig. Je nach Häufigkeit können aber auch leichtere Kopfschmerzen zu einer echten Belastung für den Arbeitenden werden.
Der Mausarm und das Karpaltunnelsyndrom
Vielleicht haben Sie schon einmal von der Sekretär:innen-Krankheit, dem Nintendodaumen oder dem Mausarm gehört. Der Mausarm heißt fachsprachlich Repetitive Strain Insury (RSI) und meint eine Verletzung, die durch wiederholte monotone Bewegungen verursacht wird. Das RSI-Syndrom kann Schmerzen von den Händen bis hin zum Nacken auslösen. Vor allem aber ist der Bereich von Hand bis zum Unterarm betroffen, warum sich die Bezeichnung des Mausarms durchgesetzt hat. Neben Ellenbogenschmerzen können auch Sensibilitätsstörungen wie ein Kribbeln oder Taubheitsgefühle in den Fingern und im Handgelenk auftreten. Weitere Symptome können Koordinationsschwierigkeiten oder ein Kraftverlust in den Händen auftreten. Ähnlich wie bei der eher seltenen Rhizarthrose, der Arthrose des Daumensattelgelenks, können bei einem Mausarm schmerzende Schwellungen an den Fingern auftreten und deren Beweglichkeit einschränken.
Eine weitere weit verbreitete Krankheit an den Handgelenken ist das Karpaltunnelsyndrom. Dabei wird der Mittelhandnerv im Handgelenkstunnel (Karpaltunnel) eingeklemmt, was zu einer Vielzahl an Beschwerden führen kann. Zu den Symptomen zählen Empfindungsstörungen und Schmerzen in den Fingern, die auch in den ganzen Arm ausstrahlen können. Taubheitsgefühle zeigen sich vor allem in Daumen, Zeigefinger, Mittel- und Ringfinger. Erste Anzeichen sind ein nächtliches Einschlafen der Hände. Die Ursachen sind nicht genau erklärbar. Ein akutes Karpaltunnelsyndrom wird jedoch meist von Entzündungen oder Verletzungen im Handgelenk hervorgerufen.
Rückenschmerzen
„Ich habe Rücken“ ist der wohl bekannteste Satz, der im Zusammenhang mit Bürokrankheiten genannt wird. Kein Wunder, denn wenn wir mal ehrlich sind, haben wir während unserer Arbeitszeit nicht immer die beste Körperhaltung. Durch die fehlende Ergonomie und die selten wechselnde Sitzposition neigen wir häufig dazu zu „buckeln“. Durch die Fehlhaltungen am Arbeitsplatz können Rückenschmerzen jeglicher Art entstehen. Von leichten Spannungsschmerzen bis zum Bandscheibenvorfall, Beschwerden oder Erkrankungen im Rücken- und Nackenbereich sind wohl die Klassiker der Bürokrankheiten.
Aber gute Nachrichten: Die Maßnahmen, mit denen Sie Rückenproblemen vorbeugen oder entgegenwirken können, sind einfach und benötigen kaum Zeit.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Auch unser Herz-Kreislaufsystem kann durch die Büroarbeit erkranken. Ursachen hierfür sind unter anderem der aus der sitzenden Tätigkeit resultierende Bewegungsmangel. Diesem nach einem langen anstrengenden Arbeitstag entgegenzuwirken, ist für viele Menschen unglaublich schwer. Auch die oft ungesunde Ernährungsweise von Büroarbeitern beeinflusst unser Herz-Kreislaufsystem negativ. Zusammen kann das fatale Auswirkungen haben, vor allem in fernerer Zukunft. Um frühzeitig Schäden zu erkennen, wird ein regelmäßiger Check Up empfohlen.
Magen- und Darmbeschwerden
„Etwas liegt mir schwer im Magen“, „Das muss ich erstmal verdauen“ – das sind nur ein paar Beispiele für Metaphern, die unseren Magen-Darm-Trakt betreffen. Unser körperliches und geistiges Wohlbefinden hängt stark mit unserem Verdauungssystem zusammen. Kein Wunder also, dass es hier so viele Assoziationen gibt. Magen- und Darmbeschwerden zählen auch zu den Klassikern unter den Bürokrankheiten. Beeinträchtigt wird es unter anderem von viel Stress und einer ungesunden Ernährung, was in vielen Arbeitsstätten der Fall ist. Sitzen Sie vorwiegend gekrümmt an Ihrem Schreibtisch, quetschen Sie außerdem Ihren Magen-Darm-Bereich, was zu Schmerzen führen kann. Durch einen geschädigten oder gereizten Magen-Darm-Trakt können neben unzähligen Krankheiten auch Allergien und Unverträglichkeiten entstehen, wenn die Ernährung zu lange zu einseitig ist.
Die unsichtbaren Erkrankungen
Die wohl am meisten unterschätzten Bürokrankheiten sind psychisch. Während der allseits bekannte Burnout schon eine der Endstufen vor dem Arbeitsausfall ist, werden „mildere“ psychische Probleme und Beschwerden oft totgeschwiegen, bis es dann schon zu spät ist. Frühe Warnsignale können Schlafstörungen, vermehrte Kopf- und Spannungsschmerzen sowie Magen-Darm-Beschwerden darstellen. Erleiden Sie die erste Panikattacke, besteht sofortiger Handlungsbedarf.
Bei Depressionen stehen an Platz 1 der Ursachen Belastungen am Arbeitsplatz.
Wie können Sie Bürokrankheiten vorbeugen oder entgegenwirken?
Ernährung
Wie ersichtlich wurde, gibt es auch im Büro einige Berufskrankheiten. Um die Entstehung einer Bürokrankheit von vorneherein zu verhindern, ist eine ausgewogene Lebensweise das A und O. Angefangen mit einer gesunden Ernährung. Neben vollwertigen Mahlzeiten achten Sie bestenfalls auch darauf, keine ungesunden Snacks zu sich zu nehmen. Eine gesunde Heißhunger-Alternative sind jegliche Obstsorten oder ein Haferriegel, welcher zusätzliche Energie liefert. Versuchen Sie auf Fast Food und Süßkram zu verzichten. Auch von Softdrinks oder zu viel Kaffee sollten Sie lieber absehen.
Sitz-Steh-Bewegungsverhältnis
Neben der Ernährung ist ausreichend Bewegung und ein ausbalanciertes Sitz-Steh Verhältnis wichtig. Um Spannungsschmerzen zu vermeiden, wechseln Sie alle halbe Stunde Ihre Position. Hier unterstützt Sie auch ein ergonomisch gestalteter Arbeitsplatz mit einem hochwertigen Bürostuhl und einem höhenverstellbaren Schreibtisch. Laut wissenschaftlichen Untersuchungen kann stehendes Arbeiten zu einer verbesserten Durchblutung, geringerer Belastung für den Rücken und erhöhter Kalorienverbrennung führen. Dies trägt dazu bei, die allgemeine Gesundheit zu fördern und das Risiko für verschiedene Bürokrankheiten wie Rückenschmerzen, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern. Es ist jedoch wichtig, darauf hinzuweisen, dass ein ständiges Stehen auch zu gesundheitlichen Problemen führen kann, wie beispielsweise Schmerzen in den Beinen und Füßen, Krampfadern und erhöhten Stresslevels. Daher empfehlen Experten eine ausgewogene Mischung aus Sitzen und Stehen während der Arbeitszeit. Verstellbare Schreibtische, die das Arbeiten im Stehen und Sitzen ermöglichen, können eine praktikable Lösung darstellen. Nutzen Sie doch die Mittagspause für einen Spaziergang.
Work-Life-Balance
Eine ausgewogene Work-Life Balance kann sowohl körperlichen als auch geistigen Krankheiten vorbeugen oder bei Beschwerden helfen. Zu beachten gilt jedoch, dass das Verhältnis zwischen Arbeit und Beruf nicht 50:50 sein muss. Die Zufriedenheit mit der Work-Life Balance und das Verhältnis zwischen den Bereichen ist je nach Person individuell ausgeprägt. Sind Sie unzufrieden mit dem Verhältnis, so sprechen Sie mit Ihrem Vorgesetzten und Ihrem privaten Umfeld, um eine Lösung zu finden.
Tipps für die Prävention und Linderung von Bürokrankheiten
Grundlegend kann festgehalten werden, dass für die Gesundheit am Arbeitsplatz die Basis aus gesunder Ernährung und genug Bewegung unerlässlich ist. Auch eine ausgewogene Work-Life Balance ist gesundheitsfördernd. Nachfolgend zeigen wir eine Reihe von Maßnahmen auf, die bei der Vorbeugung von Bürokrankheiten helfen oder eine Milderung verschaffen können. Beachten Sie jedoch dabei immer: Das sind Laien-Tipps und keine ärztlichen Anweisungen.
Konsultieren Sie bitte bei gesundheitlichen Beschwerden umgehend einen Arzt!
Office-Eye-Syndrom / Büroaugen
- achten Sie auf eine ergonomische Arbeitsweise und den richtigen Bildschirmwinkel
- verwenden Sie eine Bildschirmbrille, welche Blaulicht filtert und so die Augen entlasten kann
- lassen Sie zwischendurch von Ihrem Bildschirm ab und schauen Sie aus dem Fenster in die Ferne
- schließen Sie hin und wieder kurz die Augen, das schützt vor Austrocknung
Kopfschmerzen
- lüften Sie regelmäßig Ihr Büro
- sorgen Sie für ausreichendes und natürliches Licht
- trinken Sie genug
- bewegen Sie sich regelmäßig
- rollen Sie ab und an Ihren Kopf und strecken Sie sich durch
- achten Sie auf eine richtige Sitzhaltung
Mausarm / Karpaltunnelsyndrom
- keine Schonhaltung einnehmen, da diese die Schmerzen meist nur verschlimmert und den Heilungsprozess in die Länge zieht
- auch hier ist eine richtige Sitzhaltung sehr wichtig
- arbeiten Sie mit einer ergonomischen Maus und Tastatur
- strecken Sie Ihre Arme zwischendurch, rollen Sie mit den Handgelenken
- ballen Sie Ihre Faust und strecken dann Ihre Finger aus mit ein paar Wiederholungen
Rücken- und Nackenschmerzen
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ein ergonomisch gestalteter Arbeitsplatz ist von höchster Wichtigkeit
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korrekte Sitzhaltung und das richtige Sitz-Steh-Verhältnis während der Arbeit
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achten Sie auf ausreichend Bewegung und frische Luft
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Yoga kann hier bei leichten Beschwerden Abhilfe schaffen, da hier viele Gelenke beansprucht aber kaum belastet werden
Magen- und Darmbeschwerden
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eine ausgewogene und gesunde Ernährung steht hier an oberster Stelle
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ebenso wie Bewegung
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reduzieren Sie Stressfaktoren
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eine gesunde Work-Life-Balance unterstützt Ihr Wohlbefinden
Psychische Erkrankungen
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tatsächlich ist ein gesunder Magen-Darm-Trakt unglaublich wichtig für die psychische Gesundheit
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sorgen Sie für allgemeines Wohlbefinden
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Differenzieren Sie sich von Stressfaktoren
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meiden Sie toxische Persönlichkeiten
Und vergessen Sie bitte eines nicht: Es ist KEINE Schande, sich Hilfe zu suchen. Im Gegenteil, es zeugt von Stärke!
Warum ist das Thema Gesundheit am Arbeitsplatz so wichtig?
Gesundheit am Arbeitsplatz war und wird auch weiterhin ein wichtiges Thema sein. Die Gesundheit eines Menschen ist das wichtigste Gut. Außerdem bedeutet ein Arbeitsausfall für das Unternehmen immer Kosten, besonders wenn es sich um einen längeren Krankenstand handelt. Jedoch verändert sich unsere Arbeitswelt kontinuierlich und immer mehr Menschen haben einen Job „im Sitzen“. Dadurch verändern sich die Berufskrankheiten und Anforderungen an die Betriebe. Daher muss ein Betrieb anpassungsfähig bleiben, um auf die sich wandelnden Bedürfnisse eingehen zu können. Nicht zuletzt, um die Bindung des Mitarbeiters an das Unternehmen zu sichern. Dies verdeutlicht auch der aktuelle Fachkräftemangel. Um Bürokrankheiten zu verhindern und diesen vorzubeugen, können auch Arbeitgeber einen Beitrag leisten. So könnte beispielsweise eine gezielte 10-minütige Bewegungspause während der Arbeitszeit die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter um ein Vielfaches erhöhen. Ob die Mitarbeiter an dieser Bewegungspause teilnehmen wollen oder lieber weiterarbeiten wollen, bleibt dabei ihnen überlassen. Diese 10 Minuten können entweder ein kleiner Spaziergang, ein paar Übungen am Arbeitsplatz oder eine kleine Yoga-Einheit sein. So können Sie effektiv Bürokrankheiten entgegenwirken.
Expertentipp:
Sowohl im Betrieb als auch im Home-Office ist eine richtige Arbeitshaltung essenziell, um Bürokrankheiten vorzubeugen. Um die Gesundheit am Arbeitsplatz zu fördern, ist es daher wichtig einen ergonomisch gestalteten Arbeitsplatz zu haben. Dieser besteht zum einen aus einem hochwertigen, ergonomischen Bürostuhl, welcher Ihre individuellen Anforderungen und Bedürfnisse erfüllt und zum anderen aus einem höhenverstellbaren Schreibtisch, der es Ihnen erlaubt, Ihre Arbeitsposition schnell und einfach zu ändern. Zubehör, wie eine mehrfach verstellbare Bildschirmhalterung, sowie ergonomisch angepasste Computermäuse und Tastaturen unterstützen Sie dabei, stehts eine korrekte Arbeitshaltung einzunehmen. Achten Sie auch darauf, dass die Büromöbel die richtige Einstellung haben. Bei einem falsch eingestellten Büromöbelstück können Schmerzen verursacht werden und im schlimmsten Fall eine der Bürokrankheiten verursachen. Benötigen Sie hier Hilfe? Dann richten Sie sich gerne an unsere zertifizierten Fachberater.
Fazit
Kann Büroarbeit krank machen? Definitiv. Wie auch in allen anderen Tätigkeitsbereichen gibt es auch hier Berufskrankheiten. Diese werden in dem Fall als Bürokrankheiten bezeichnet und beinhalten alle Erkrankungen und Beschwerden, die aufgrund der ausgeübten Tätigkeit entstehen können.
Bürokrankheiten reichen von harmlosen kleinen Wehwehchen, bis hin zu schwerwiegenden Erkrankungen. In jedem Fall ist es ratsam, solche Beschwerden gar nicht erst entstehen zu lassen. Achten Sie auf eine gesunde ausgewogene Lebensweise, einen ergonomischen Arbeitsplatz und einen Ausgleich, um dem Bewegungsmangel entgegenzuwirken. So bleiben Sie jederzeit gesund am Arbeitsplatz.
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